Zuletzt aktualisiert: 06 Dezember 2019
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Michelle Schönfeldt und Simon Stengl fuhren zu den Deutschen Kurzbahn-meisterschaften der Masters. Im Freiburger Westbad wurden an drei Tagen diese Meisterschaften ausgetragen. Über 914 Masters hatten sich für die Wettkämpfe auf der 25 Meter Bahn angemeldet. Die Masters starteten in der Altersklasse 20 bis 85. Einer der ältesten Masters war ein 89 Jahre alter Senior, der zeigte, dass man auch in hohem Altere noch sehr fit sein kann.

Michelle Schönfeldt, Jahrgang 1972, schwamm in der Altersklasse 45 und startete unter anderem in 50m und 100m Brust, sowie in 50m und 100m Freistil. Auf der 100m Freistil Strecke konnte sie ihre persönliche Bestzeit toppen und erreichte in einer Zeit von 1:09,94 das Ziel. Sie wurde damit 8. von 16 Teilnehmerinnen und die Trainerinnen Manuela Spörl und Susan Spaar waren sichtlich stolz auf diese Leistung.

Simon Stengl, Jahrgang 1998, trat in der Altersklasse 20 an und hatte je nach Disziplin zwischen 25 und sogar 60 Konkurrenten. Die Altersklasse 20 war bei den Deutschen sehr stark besetzt. Stengl erziele sehr gute Leistungen, unter anderem in 50m und 100m Rücken und 100m Lagen. Besonders hervorzuheben war aber die Zeit auf der 100m Freistil Strecke, auf der sich Stengl in seiner persönlichen Bestzeit noch einmal verbesserte und mit 0:53,38 als Sechster von 25 Aktiven im Ziel ankam.

 TSV Friedberg bei den Dt. Masters online

Foto von Michael Schönfeldt zeigt Simon Stengl und Michelle Schönfeld

   im Westbad in Freiburg

Zuletzt aktualisiert: 20 November 2019
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Bereits in den frühen Morgenstunden war Aufbruch nach Kempten, da der Schwimmwettkampf um 8 Uhr mit der Kampfrichter- und Mannschaftsbesprechung begann. Das Trainerteam aus Manuela Spörl und Nicole Müller mussten pünktlich im Hallenbad eintreffen.

Der Cambomare – Sprintpokal erfreut sich jedes Jahr großer Beliebtheit und so fuhren 25 Aktive des TSV Friedberg nach Kempten, um sich mit Vereinen aus Bayern, aber auch aus Österreich und Italien zu messen.

Sprintpokal-, Staffelpokal-, Mannschaftspokalwertung und ein Wanderpokal für den Gesamtsieg wartete auf die Schwimmer/innen. Geldpreise bis zu 200 Euro für die Mannschaftswertung waren ein hoher Motivationsfaktor und so gaben Jana Sara Niedzwiedzki, Lea Niedzwiedzki, Antonia Mayr, Emily Winter, Weda Kujawa, Carla Bruggey, Eva Jaumann, Hannah Bruggey, Joy Jana Nell, Michelle Schönfeldt, Fabian Weyrauch, Oliver Winterholler, Ulrich Winterholler und Quirin Mayr Ihr Bestes.

Katharina Bitzl, Jahrgang 2011, fand sich auf der 25 Meter Wettkampfbahn sehr gut zurecht und wurde Erste über 50m Freistil und Rücken. Auch ihr Bruder, Michael Bitzl, Jahrgang 2008, erreichte Platz 1 in 100m Lagen und zwei dritte Plätze.

Trotz des langen Tages, der schon mit der Abfahrt in Friedberg um 05:45 begann und mit dem letzten Wettkampf um ca. 18:00 Uhr endete, meisterte Antonia Tränkner, Jahrgang 2011, ihre Starts hervorragend und holte zweimal Silber und einmal Bronze. Auch Philipp Tränkner, Jahrgang 2008 fuhr mit einer Bronzemedaille über 100m Brust wieder nach Hause.

Gegen die starke Konkurrenz konnte sich Thomas Schmeikal, Jahrgang 2003 mit zwei zweiten Plätzen und einem dritten Platz, sowie Simon Stengl, Jahrgang 1998 mit Gold über 100m Freistil und dreimal Bronze behaupten. Dreimal Silber ging zudem an Martin Wetzel, Jahrgang 2009 und eine Bronzemedaille über 50m Rücken. Michael Geppert, Jahrgang 2001, sicherte sich zwei Silbermedaillen und Lukas Nagel, Jahrgang 2008, sowie Janes Stockhammer, Jahrgang 2007, erreichten jeweils Platz Drei. Auch Anton Finkenzeller, Jahrgang 2010, freute sich über 50m Rücken über eine Bronzemedaille.

Über 460 Aktive waren im Hallenbad und konnten einen gut organisierten Wettkampf mit toller Atmosphäre erleben. Für den TSV Friedberg war der Tag erfolgreich und der Schwimmverein holte in der Mannschaftswertung Platz 9 von 29 Vereinen.

TSV Friedberg Schwimmverein online

Foto von Nicole Müller

Zuletzt aktualisiert: 23 Oktober 2019
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Im Sommer starteten Stengl und Schmeikal bereits auf den Bayerischen Langbahnmeisterschaften und waren dort erfolgreich. Jetzt sollte es nach der Sommerpause zu den Bayerischen Kurzbahnmeisterschaften nach Nürnberg gehen. Die zwei Schwimmer vom TSV Friedberg erfüllten die vorgeschriebenen Pflichtzeiten und fuhren ins Hallenbad nach Langwasser, mit dem Ziel, um den Titel „Bayerischer Kurzbahnmeister“ zu kämpfen.

Simon Stengl, Jahrgang 1998, zeigte eine herausragende schwimmerische Leistung, indem er seine Bestzeit über 100m Freistil um 1.37 Sekunden unterbot und in einer Zeit von 53.66 sec anschlug. Im Finale über 100m Freistil unterbot er noch einmal diese Zeit um 0.18 sec und erreichte das Ziel in einer Zeit von 53.48, was ihm Platz 9 von über 70 Aktiven sicherte. Stengls Hauptlage sind eigentlich die Rückenstrecken, die er bei den Bayerischen in 100m Rücken mit 1:01,99 Minuten im Vorlauf schwamm und sich damit für den Endlauf qualifizierte. In Nürnberg war Stengl aber besonders stark in den Freistilstrecken und konnte sich auch über die 50 Meter Freistil Distanz um 0.67 sec zu seiner Bestzeit von 25.37 sec steigern.

Thomas Schmeikal, Jahrgang 2003, trat auch bei den Vorkämpfen der offenen Klasse an und meisterte seine Starts gegen teilweise 7 Jahre ältere Schwimmer souverän. Er schwamm die 100m Freistil Strecke in 57.93 sec, die 50 Meter Brust Strecke in 33.10 sec, den Vorlauf über 50 Meter Freistil in 26.53 sec und die 50 Meter Schmetterling Distanz in 28.86 sec. Auch Schmeikal konnte seine Zeiten um bis zu 0.48 Sekunden steigern, was unter anderem durch Schmeikals hartes Training und durch die professionelle schwimmerische Anleitung des Trainerteams aus Manuela Spörl, Susanne Spaar und Nicole Müller möglich wurde. Wir sind gespannt, was Simon und Thomas in den kommenden Wettkämpfen noch zeigen werden, denn beide Aktive haben viel schwimmerisches Potenzial.

 191023 TSV Friedberg online

Foto von Simon Joas

Foto zeigt Simon Stengl (li) und Thomas Schmeikal (re)

Zuletzt aktualisiert: 22 Juli 2019
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Dieses Jahr fanden die Bayerischen Jahrgangs- und Juniorenmeisterschaften in Würzburg und die Bayerischen Sommermeisterschaften der Masters in Pfaffenhofen statt. Der eine Wettkampf wurde im warmen Hallenbad ausgetragen und der andere bei Regen im Freibad.

Für die Masters konnten Schönfeldt, Rehbehn und Stengl nach Pfaffenhofen fahren. Das Freibad bot eine 50 Meter Bahn mit elektronischer Zeitnahme, wobei das Wetter leider regnerisch war und die Bedingungen für die Aktiven dadurch erschwert.

Simon Stengl, Jahrgang 1998, trat in der AK 20 der Männer an und wurde Bayerischer Altersklassenmeister in seiner Spezialdisziplin 200m Rücken. In einer Zeit von 2:26,95 schwamm er die Strecke und lies die anderen 4 Konkurrenten hinter sich. Zudem wurde er Zweiter in 200m Freistil und Dritter in 200m Lagen und 100m Schmetterling. In der AK 20 der Damen stellte sich Ina Rehbehn, Jahrgang 1999, der Konkurrenz. Sie wurde Vize-Bayerische-Alterskassenmeisterin in 100m Brust und Dritte über die 200m Lagen Strecke. Michelle Schönfeldt, Jahrgang 1972, trat in der AK 45 an und holte Bronze über 50m und 200m Freistil.                                     

Die Trainerinnen Manuela Spörl, Susanne Spaar und Nicole Müller waren sehr stolz, dass sich Thomas Schmeikal für die Bayerischen Jahrgangs- und Juniorenmeisterschaften qualifizieren konnte. Die Meisterschaften weisen vorgeschriebenen Pflichtzeiten aus, die nicht so leicht zu erreichen sind. So ist es eine besondere Leistung, dass sich Schmeikal gleich über 50m Brust, 100m Freistil, 100m Brust und 50m Freistil für die Bayerischen qualifizieren konnte. Im Hallenbad bei einer Wassertemperatur von 27 Grad holte Thomas Schmeikal, Jahrgang 2003, noch einmal alles aus sich heraus und konnte seine Bestzeit über 100m Freistil toppen. In 00:58,83 wurde er sehr guter Sechster.

Jetzt geht die gesamte Schwimmabteilung des TSV Friedberg erst einmal in die wohlverdiente Sommerpause.

Bayerische TSV Friedberg online

 

ab in die Sommerpause online 

 

2 Fotos von: Michael Geppert

1.    Foto zeigt (li nach re, vorne) Simon Stengl, Ina Rehbehn, Thomas Schmeikal und hinten im Bild Michelle Schönfeldt.

2.    Foto zeigt die 4 Schwimmer, wie Sie in die Sommerpause „eintauchen“.

Zuletzt aktualisiert: 22 Juli 2019
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Das Training und die guten Platzierungen in den letzten Monaten verhalfen insgesamt 23 Friedberger Schwimmern zu den begehrten Startplätzen bei den Schwäbischen Bezirksmeisterschaften in Kempten, dem Saisonhöhepunkt für die meisten Schwimmer des TSV Friedberg. Schließlich wurden jahrgangsweise Pflichtzeiten vorgegeben, um überhaupt eine Einladung ins Kemptener 50 Meter Wettkampfbecken zu erhalten. Voller Euphorie fuhr somit das Team mit Trainerin Manuela Spörl am ersten von zwei Austragungstagen ins Allgäu.

Qualifiziert haben sich auch drei der ganz jungen Friedberger. Klara Seebauer und Quirin Mayr, beide Jahrgang 2009, sowie der ein Jahr jüngere Anton Finkenzeller freuten sich auf ihren ersten Einsatz bei einem großen Vergleich. Zwar konnten sie keine Podestplätze erreichen, waren jedoch zurecht Stolz auf ihre Ergebnisse.

Dafür konnten gleich zwei Friedberger über 100 Meter Rücken punkten und sich mit dem ausgezeichneten dritten Platz belohnen. Zum einen Henning Bruggey 2003, sowie Michael Bitzl im Jahrgang 2008 mit einer Zeit von 1:33,16 nur rund 2,5 Sekunden hinter dem Zweiplatzierten. Im Vorlauf der offenen Wertung verpasste Thomas Schmeikal knapp das Podest und landete auf dem undankbaren vierten, im Finale dem guten 5. Platz. Dafür konnte er in seinem Jahrgang 2003 triumphieren und ließ die Konkurrenz hinter sich. Die elektronische Zeitmessung stoppte bei 1:14,27 was ihm den Titel des Schwäbischen Jahrgangsmeisters einbrachte. Die Freude war riesengroß, hatte er doch explizit auf dieses Ziel hingearbeitet. Schwäbischer Vize-Meister darf sich in diesem Jahr der 11-jährige Philipp Tränkner nennen. Ebenfalls in der 100 Meter Bruststrecke stand nur ein Konkurrent vor ihm auf dem Treppchen.

Unter die besten zehn in ganz Schwaben schafften es Martin Wetzel, Jana Sara Niedzwiedzki, Lukas Nagel, Carla Bruggey und Lisa Marschall. Auch Lea Niedzwiedzki und Emily Winter konnte ihre Leistungen der vergangenen Saison mit guten Zeiten bestätigen.

Je weiter der Wettkampftag voranschritt, desto weniger spielte das Wetter mit. Nach den Vorläufen kam heftiger Wind auf und Regen erschwerte die Bedingungen aller Teilnehmer. Nichts desto trotz kämpfen die Friedberger weiter und wollten nach Titeln greifen. Dies gelang Simon Stengl und Michelle Schönfeldt ausgezeichnet. Sie konnten sowohl in den Vorläufen wie auch den Finals ihre Leistung abrufen. Über 50 und 400 Meter Freistil, sowie 100 Meter Rücken dominierte Stengl die Konkurrenz und ist somit dreimaliger Schwäbischer Meister der Masters in AK20. Den Vizemeistertitel über 200 Meter Freistil hat er nun ebenfalls inne. In der AK 45 glänzte Michelle Schönfeldt und durfte sich ebenfalls drei goldene Medaillen und somit Schwäbische Titel überreichen lassen. Ein erfolgreicher Wettkampftag ging zu Ende, doch wollte man am drauffolgenden Tag nochmal einen draufsetzen und weitere Titel nach Friedberg holen.

Für die Wettkämpfe am zweiten Wettkampftag machten sich aus dem Friedberger Team auch noch Joy Jana Nell, Ina Rehbehn, Christian Jaumann und Michael Geppert mit ihrer Trainerin Susanne Spaar auf den Weg nach Kempten. Um der angekündigten, ungünstigen Wetterprognose aus dem Weg zu gehen, wurde der Start durch die Organisatoren um eine Stunde vorverlegt. Kurz vor Ankunft der Athleten am Austragungsort kam die Meldung über den Abbruch der Veranstaltung. Zu gefährlich wäre die Durchführung der Wettkämpfe im Freibad, angesichts der nahenden Gewitterfront. Eine vernünftige und nachvollziehbare Entscheidung, wenn auch eine Enttäuschung für die nachgereisten Schwimmer, hatte man doch das ganze Jahr über darauf hintrainiert.

Am Wochenende vom 20./21.07. finden zum Abschluss der diesjährigen Wettkampfsaison die Bayerischen Jahrgangsmeisterschaften in Würzburg statt. Thomas Schmeikal konnte die vorgegebenen Pflichtzeiten erreichen und ist somit über die beiden Strecken 50 Meter Brust und 100 Meter Freistil qualifiziert.

 schwäbische online

Foto 1     Friedberger Mannschaft an den Schwäbischen in Kempten 

Foto von: Marius Nagel

Text: Irene Nell

Zuletzt aktualisiert: 04 Juli 2019
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25 Schwimmer/innen des TSV Friedberg fuhren mit der Trainerin Nicole Müller nach Donauwörth. Dort erwartete sie ein tolles Freibad mit 50 Meter Sportbecken und mit einem super Ausblick über die Stadt. Gerade die Jüngsten der Wettkampfmannschaft von Angela Reichert und Michelle Lienhart konnten hier erste Erfahren auf der Langbahn sammeln. Zu Glück spielte das Wetter mit und die Sonne kam raus.

17 Vereine kämpften um den begehrten Mannschaftspokal für das beste Mannschaftsergebnis, zudem um die Staffel- und Jahrgangsbestenpokale.

Der TSV Friedberg holte mit der Männermannschaft (Simon Stengl, Thomas Schmeikal, Christian Jaumann und Michael Geppert) in der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel den Siegerpokal in einer Zeit von 04:38,78. Daraufhin hatten die vier Jungs zusammen mit ihren Trainerinnen Susanne Spaar und Manuela Spörl hintrainiert. Sie konnten Ihre Leistung an diesem Tag punktgerecht abrufen, um den Pokal zu gewinnen und die anderen 6 Mannschaften hinter sich zu lassen.

Der Jahrgangspokal für die punktbeste Leistung ging an Jonas Kreutmeier, der in 50m Rücken in einer Zeit von 1:05,98 die beste Leistung im Jahrgang 2011 holte. Kreutmeier, Jahrgang 2011, fand sich auf der Langbahn sehr gut zurecht und wurde Erster in 200m Brust in 1:05,98 und zweimal Zweiter.

Zudem durfte Thomas Schmeikal, Jahrgang 2004, den Pokal mit nach Hause nehmen. Er hatte im Jahrgang 2004 in 100m Freistil in 00:59,96 die punktbeste Leistung. Schmeikal war in Bestform und verwandelte seine 5 Starts in Gold. Auch Simon Stengl holte den Goldpokal in 100 Freistil in einer Zeit von 00:57,89. Stengl, Jahrgang 1998, zeigte sein schwimmerisches Können an diesem Tag und wurde gleich viermal Erster und einmal Zweiter.

Gold holte Emily Winter, Jahrgang 2006, in 200m Schmetterling in 03:53,86. Michelle Schönfeldt, Jahrgang 1972, stand über 100m Rücken in 1:31,63 auf dem Siegertreppchen und gewann Silber in 100m Schmetterling. Michael Geppert, Jahrgang 2001, holte Gold in 100 m Rücken in einer Zeit von 1:11,53. Zudem eine Silbermedaille in 100m Schmetterling. Besonders zu erwähnen ist die Leistung von Philipp Tränkner, Jahrgang 2008, der gleich dreimal Gold in 200m Brust, 100m Brust und 50m Brust holte, zudem einen dritten Platz über 200m Lagen. Oliver Winterholler, Jahrgang 2008, konnte sich auf der Langbahn den ersten Platz in 50m Rücken in 00:57,17 sichern und wurde Zweiter in 50m Freistil.

Silber holte Christian Jaumann, Jahrgang 2002, in 100m Brust und zweimal Bronze. Auch Weda Kujawa, Jahrgang 2004, sicherte sich Silber in 100m Rücken und zweimal Bronze. Michael Meidinger, Jahrgang 2006, stand auf Platz Zwei über 100m Brust und Platz 3 in 100m Freistil. Auch Nikolas Clauditz, Jahrgang 2006, sicherte sich Silber in 200m Lagen und zwei Bronzemedaillen. Eine Silbermedaille ging an Janes Stockhammer, Jahrgang 2007, über 50m Brust. Antonia Tränkner, Jahrgang 2011, holte Silber in 50m Freistil und zweimal Bronze. Martin Wetzel, Jahrgang 2009, wurde Zweiter in 50m Brust und Dritter in 50m Rücken. Besonders gut an diesem Wettkampftag konnte sich Lukas Nagel, Jahrgang 2008, schlagen. Er wurde gleich dreimal mit Silber belohnt in 100m Brust, 200m Rücken und 50m Schmetterling und Bronze in 200m Brust. Bronze holte Ulrich Winterholler, Jahrgang 2009, in 50m Rücken.

In der Mannschaftswertung wurde der Verein Vierter von 17 Mannschaften. Lisa Auer, Rosa Seebauer, Klara Seebauer, Annika Diemer, Antonia Mayr, Eva Jaumann, Anton Finkenzeller und Sophia Thummerer sammelten bei ihren Starts viele Punkte, die in das Gesamtergebnis mit einflossen.

TSV Friedberg online

 

Foto von Michael Schönfeldt

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