Die erfolgreiche Teilnahme am Erlangener Triathlon bedeutete im ersten Jahr nach langer Pause, dass es zum selbsternannten Ziel Hawaiiqualifikation noch ein weiter Weg ist, es jedoch nach den gezeigten Leistungen nicht unmöglich erscheint, dieses hochgesteckte Ziel in absehbarer Zeit zu erreichen.
Über die Distanzen 2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und dem abschließenden 20 km Lauf gelang in der AK 45 ein zufriedenstellender 15. Rang. Bei dem perfekt organisierten Wettkampf wurden nicht nur die 500 Teilnehmer bei teilweise starkem Regen und Wind gefordert. Auch den ca. 300 ehrenamtlichen Helfern und auch den überraschend vielen Zuschauern wurden unter diesen widrigen Bedingungen einiges abverlangt.
Das 2 km-Schwimmen im Main-Donau-Kanal verlief in 38 Minuten zufriedenstellend. Das anschließende Radfahren verlief mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 37 km/h auf regennasser Fahrbahn sehr positiv, so dass zahlreiche Platzierungen gutgemacht werden konnten. Im abschließenden 20 km-Lauf machten sich muskuläre Probleme bemerkbar, so dass letztlich eine Laufzeit von 1:37 Std. zufriedenstellen „musste“. Unter den knapp 500 Startern bedeutete die Endzeit von 4:27 Std. einen guten 96. Platz aller Teilnehmer.